Reisetagebuch | Session 1

Erlebnisse der ersten Spielsitzung(en)
Hier könnt ihr die Abenteuer der Helden Melvin, Alva, Thogrim und Uhtred mitverfolgen.

Tag 1

Die Gruppe lernt sich kennen
Melvin der Wanderer ist auf der Suche nach Hinweisen über den Verbleib seines verschollenen Cousins nach Sandspitze gekommen.

Bei seiner Ankunft gerät er in eine Stadtversammlung bei der die Bürgermeisterin Kendra Restin nach Abenteurern sucht, um den Verlust der Kühe des Bauern Devlin zu untersuchen.

Neugierig melden sich Melvin, zusammen mit der jungen Druidin Alva und dem Zwerg Thorgim für dieses Abenteuer.

Während ihres Aufenthalts in Sandspitze lernt die Gruppe ein paar der Personen aus Sandspitze kennen:

  • Illonah, die Barfrau der Taverne „Zum Gehängten Goblin“, der die Gruppe hilft ein Rattenproblem im ihrem Keller zu lösen.
  • Junker Heinrich, einen illustren Trickspieler bei dem die Gruppe erfolgreich – und sehr zu seiner Unzufriedenheit einen Ring des Kletterns gewinnt.
  • Die Schmiedin Savah, eine ungestüme, wilde junge Frau die gerade frisch die Schmiede übernommen hat.
  • Risa Sturmkrähe, die Ziehmutter von Alva, die sich als besonders unangenehmer Zeitgenosse heraustellt.
  • Vater Zantos, den Priester des Sandpitzer Doms, dem ein Kandelaber abhanden gekommen ist.
  • Ilsorai Gandethus, dem Gelehrten von Sandspitze und vorsitzender der Magier-Akademie, mit dem sich die Gruppe über das Klettern und Fliegen unterhalten hat
  • Ven Vinder, den Metzger, der höchst unglücklich über die aktuelle Lage ist, weil ihm das Fleisch langsam ausgeht.
  • Gerüchte über einen Landvermesser, der sich nach dem alten Leuchtturm erkundigt hat.

Nach einem langen Tag der Erkundung entschließt sich die Gruppe eine Übernachtung in der Ruine des alten Leuchturms einzulegen und muss schmerzhaft feststellen, dass sich die Unterwelt von Sandspitze durchaus über diese Gelegnheit freut.

Tag 2

Endlich auf dem Weg zu Devlins Hof stößt die Gruppe auf den einfältigen Stallknecht Darum, der von Devlin ausgeschickt wurde um Rüben zu kaufen und sich nach dem Fortschritt der Untersuchungen zu erkundigen. Die Gruppe nutzt die Gelegenheit Darum zu eskortieren, um dabei etwas mehr über Devlin zu erfahren.  Sie erfahren zwar leider wenig über Devlin, aber dass Darum einen Halbbruder hat, der bei einer nahen Bauernfamilie Arbeit gefunden hat.

Als ein Gewitter aufzieht entschließt sich die Gruppe bei dieser Bauernfamilie Unterschlupf zu suchen. So lernen sie Femi und Orten, sowie den Halbbruder Warum kennen und können bei der Familienzusammenführung der beiden Brüder helfen. Darüber hinaus erfahren sie von einem Zauberer der sich vor ein paar Tagen in die Berge aufgemacht hat um den Rabehorst, ein markantes Felsplateau im angrenzenden Gebirge zu untersuchen.

Tag 3

Am nächsten Tag macht sich die Gruppe auf um den Zauberer zu suchen.
Ein überraschend schwieriges Kletterunterfangen zwingt die Gruppe aber umzukehren und sich bei der Bauernfamilie bessere Kletterausrüstung zu besorgen.

Tag 4

Endlich gelingt es der Gruppe das Plateau zu erreichen und den bereits verstorbenen Zauberer zu finden. Bei der Leiche finden sie einen Kopfgeldauftrag für die Klauen eines Riesenadlers zusammen mit einer mysteriösen Randnotiz, auf die sich die Gruppe aber keinen zu diesem Zeitpunkt noch keinen Reim machen kann.

Während die Gruppe noch mit dem toten Zauberer beschäftigt ist, kehrt der Riesenadler zurück und versucht die Gruppe von seinem Nest zu vertreiben. Es dauerte ein bisschen bis die Gruppe begriffen hat, dass der Adler nicht auf Sreit aus ist und die Gruppe einfach nur aus seinem Nest heraus haben will. Da die Gruppe durch den Aufstieg und den Überraschungsangriff des Adlers bereits geschwächt war zieht sie sich zurück.

Der Abstieg gestaltete sich leider genauso gefährlich wie der Aufstieg und fordert beinahe das erste Leben, als Thogrim den Halt verliert und in die Tiefe stürzt. Er muss sich dabei den Kopf gestoßen haben, denn er ist eine Zeitlang fest davon überzeugt „Uggor der Halb-Ork“ zu sein und es erfordert die Hilfe der Heilerin Verena um ihn schließlich wieder herzustellen.

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